Für Betroffene von dauerhaften Atemwegserkrankungen kann moderates Radfahren eine wichtige Therapie-Ergänzung sein. © pd-f.de / pressedienst-fahrrad
Freie Atemwege
Die Lunge profitiert vom Rhythmus des Radfahrens und wird sie gleichmäßig mit Sauerstoff gefüllt. Weitere Vorteile: kräftigere Atemmuskulatur, bessere Ventilation der Lunge und Schutz vor Infekten.
Deshalb werden Sportarten mit zyklischen Bewegungsformen von Pneumologen besonders empfohlen, also Schwimmen, Walking und natürlich Radfahren – drei- bis fünfmal die Woche etwa eine halbe Stunde. Sportliche Betätigung in schadstoffarmer Umgebung – etwa auf dem Radweg im Grünen – nützt zudem besonders der Lungen-Schleimhaut.
Therapie-Ergänzung bei Atemwegserkrankungen
Für Betroffene von dauerhaften Atemwegserkrankungen kann moderates Radfahren eine wichtige Therapie-Ergänzung sein. So empfehlen Mediziner bei chronischer Bronchitis ein mäßiges Ausdauertraining zu Fuß oder per Rad, ohne Steigungen bei geringer bis mäßiger Belastung. Auch für Asthma-Patienten wird Radfahren als Ausdauersportart mit gleichmäßiger Belastung empfohlen, um die Gefahr von Asthma-Anfällen, die bei körperlicher Anstrengung auftreten, zu reduzieren.
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