Die größte Stärke des ADFC sind unsere Ehrenamtlichen. Daher will die ADFC-Akademie ADFC-Ehrenamtliche für ihre Tätigkeiten gezielt aus- und fortbilden. Die Angebote der ADFC-Akademie und die hier erworbenen Fähigkeiten sind nicht nur für dein Ehrenamt nützlich, sie lassen sich auch oft auf dein Berufs- und Privatleben übertragen. Die unterschiedlichen Formate bieten zudem viel Raum für offenen Erfahrungsaustausch und individuelle Fragen.
Die Veranstaltungen werden quartalsweise veröffentlicht und zur Anmeldung freigeschaltet.
Samstag und Sonntag, 16.-17. September 2023
Ort: Hotel Rossi, Berlin (Präsenzveranstaltung)
Mit: Johanna Drescher (Referentin Verband, ADFC-Bundesgeschäftsstelle), Céline Schmidt-Hamburger (Karlsruher Institut für Technologie, KIT), Thomas Obst (Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart), Peter Zeile (KIT)
Der Werkzeugkoffer enthält unterschiedliche digitale Tools vor, die objektive Daten rund um den Radverkehr sammeln und erlebbar machen. Alle im Projekt CapeReviso entwickelten Werkzeuge können durch Kommunen, den ADFC oder andere Communitys eingesetzt werden, um den Verkehr so zu planen, dass Stress und subjektive Ängste reduziert werden. In Praxisbeispielen geben ADFC-Aktive Einblick in ihre Arbeit mit dem OpenBikeSensor.
Mit: Roland Huhn (Referent Recht, ADFC-Bundesgeschäftsstelle)
Drei Jahre neue StVO, 18 Monate neue VwV-StVO: Wie können Aktive zur Umsetzung für Radfahrende beitragen?
Mit: Thomas Froitzheim (Naviso Outdoornavigation)
Euer TourGuide-Zertifikat läuft bald aus? Bringt euch mit frischem Wissen auf den neuesten Stand und vertieft eure Kenntnisse über digitale Routenführung! Hier könnt ihr euer TourGuide-Zertifikat um weitere 3 Jahre verlängern. Kostenpflichtig: 30€ p.P.
Mit: Konstanze Meyer (Referentin Tourismus, ADFC-Bundesgeschäftsstelle)
Radtourismus ist ein Türöffner fürs Radfahren im Alltag. Von der Verbesserung der touristischen Radinfrastruktur können Reisende und Bewohner*innen gleichermaßen profitieren. Dieser Workshop vermittelt dir, wie du den Radtourismus und das touristische Portfolio des ADFC nutzen kannst, um deine Ziele vor Ort zu verwirklichen. Wir geben dir ein Grundverständnis vom (Rad-)Tourismus und der Arbeit des ADFC in diesem Bereich. Außerdem werfen wir einen Blick auf wichtige Akteure und wie du mit diesen neue Allianzen zur Verwirklichung deiner Ziele schmieden kannst.
Mit: Bernd Hayen (ADFC Sachsen-Anhalt), Andy Zintl und Henning Schwanbeck (ADFC Thüringen)
Du möchtest Radtouren für den ADFC leiten? Hier erwirbst du nötiges Wissen und Kompetenzen in Tourenplanung, Kommunikation und Recht.
Die TourGuide-Ausbildung gibt es nun auch als Online-Format. Blended steht für Blended Learning: Elemente aus Selbststudium, Online-Live-Sitzungen per Zoom und die Praxistour, die nach wie vor Live und in Echt stattfindet, werden kombiniert. Kostenpflichtig: 120 € p.P. für ADFC-Mitglieder
Mit: Carolin Melzer (Teamleitung Digital, ADFC-Bundesgeschäftsstelle)
Das ADFC-Gliederungs-Relaunch-Projekt eröffnet allen Gliederungen die einfache Möglichkeit, einen professionellen und modernen Internetauftritt zu gestalten. Bei einer virtuellen Tour durch das TYPO3-Backend werden die Grundlagen, wie das Anlegen von Artikeln, das Befüllen von Seiten und das Einstellen von Bildern erklärt und vorgeführt. Anschließend können individuelle Fragen gestellt werden.
Mit: Floriane Lewer (Referentin Kampagne, ADFC-Bundesgeschäftsstelle)
Zum Weltfahrradtag, am 3. Juni 2023, startet der ADFC eine große bundesweite ADFC-Kampagne für ein neues Straßenverkehrsrecht. Die Kampagnen-Referentin des ADFC, Floriane Lewer, stellt die Kampagnenidee vor und zeigt Möglichkeiten auf, wie ADFC-Gruppen die Kampagne unterstützen können.
Ihr erhaltet:
Mit: Dr. Thorben Prenzel (Politologe und Seminartrainer)
Lobbyarbeit ist kein Hexenwerk. Man muss „nur“ die Grundlagen kennen und mit Plan vorgehen. In diesem Seminar wird die Entwicklung einer angepassten und praktisch umzusetzenden Strategie für die eigene Lobbyarbeit geübt. Anhand von konkreten Beispielen und mit vielen praktischen Übungen werden die wichtigsten Schritte für eine effektive Lobbyarbeit vollzogen. Für alle, die Politik und Verwaltung mit ihrem Thema erreichen wollen.
In der Online-Veranstaltung am 07.06. werden die Schritte hin zu einer Lobbystrategie vorgestellt. In der Präsenzveranstaltung am 17.06. werden wir diese auf konkrete Fälle anwenden und die praktische Umsetzung üben.
Das Basismodul kann auch ohne die Teilnahme am Praxismodul (Teil 2 am 17. Juni in Berlin) besucht werden.
Mit: Svenja Golombek (Projektleitung Radverkehrsförderung, ADFC-Bundesgeschäftsstelle) und Sarah Karge (Referentin Verkehr, ADFC-Bundesgeschäftsstelle)
Immer mehr Städte weltweit wollen widerstandsfähiger gegenüber dem Klimawandel und gleichzeitig noch lebenswerter für ihre Bewohner*innen werden. Barcelona, Paris, Mailand, Memphis, Utrecht oder Berlin – sie alle haben ihre Prozesse für den Bau von Rad- und Fußwegen sowie die Vervollständigung ihres geplanten Radwegenetzes radikal beschleunigt. Wir stellen vor, welche Maßnahmen und Elemente dabei entscheidend waren.
Mit: Dr. Thorben Prenzel (Politologe und Seminartrainer)
Lobbyarbeit ist kein Hexenwerk. Man muss „nur“ die Grundlagen kennen und mit Plan vorgehen. In diesem Seminar wird die Entwicklung einer angepassten und praktisch umzusetzenden Strategie für die eigene Lobbyarbeit geübt. Anhand von konkreten Beispielen und mit vielen praktischen Übungen werden die wichtigsten Schritte für eine effektive Lobbyarbeit vollzogen. Für alle, die Politik und Verwaltung mit ihrem Thema erreichen wollen.
In der Online-Veranstaltung am 07.06. werden die Schritte hin zu einer Lobbystrategie vorgestellt. In der Präsenzveranstaltung am 17.06. werden wir diese auf konkrete Fälle anwenden und die praktische Umsetzung üben.
Der Besuch des Basismoduls am 7.6. ist Voraussetzung für die Teilnahme am Aufbaumodul!
Der Präsenz-Workshop findet in den Räumlichkeiten des ADFC Berlin statt (ADFC Velokiez, Möckernstraße 47, 10963 Berlin).
Die Veranstaltungen werden quartalsweise veröffentlicht und zur Anmeldung freigeschaltet. Teilnehmer*innen melden sich jeweils zu den einzelnen Veranstaltungen an und erhalten dann den Veranstaltungslink für die entsprechende Veranstaltung per E-Mail. Diese E-Mail bitte gut aufbewahren! Bei unseren Online-Formaten wird etwa 10 Minuten vor Beginn der Veranstaltung der Link aus der E-Mail freigeschaltet und es erfolgt eine Weiterleitung direkt in die Zoom-Konferenz.
Weil die Anzahl der verfügbaren Plätze zu den Veranstaltungen limitiert ist, ist die Anmeldung zur Teilnahme verbindlich! Wenn eine Teilnahme doch nicht möglich sein sollte, bitte unbedingt abmelden! So ermöglicht ihr Anderen die Teilnahme. Bitte schickt dazu eine kurze E-Mail mit der Absage, dem eigenen Namen und dem Namen der Veranstaltung an akademie [at] adfc.de.
Es gibt kurze Mittags- und Abendveranstaltungen, die überwiegend im Vortrags- und Frageformat gestaltet sind, sowie längere Workshops mit hohem Praxisanteil. Nach wie vor konzentrieren wir uns auf Online-Angebote, planen jedoch auch erste Präsenzveranstaltungen. Die meisten Angebote sind für ADFC-Mitglieder kostenlos (bei kostenpflichtigen Veranstaltungen gibt es einen extra Hinweis). Unsere Online-Veranstaltungen werden per Zoom über den ADFC-eigenen Server gehostet und weisen dadurch einen guten Datenschutz auf.
Bei Fragen und Anregungen schreibt uns eine Mail an akademie [at] adfc.de
Hintergrundinformationen zur ADFC-Akademie finden sich hier.
Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) setzt sich mit seinen mehr als 220.000 Mitgliedern mit Nachdruck für die Verkehrswende in Deutschland ein. Wir sind überzeugt davon, dass eine gute, intuitiv nutzbare Infrastruktur, gut ausgearbeitete Radverkehrsnetze und vor allem Platz für Rad fahrende Menschen auch dazu einlädt, das Fahrrad als Verkehrsmittel zu benutzen. Wir möchten eine sichere und komfortable Infrastruktur für den Radverkehr, damit sich junge und junggebliebene Fahrradfahrende sicher und zügig fortbewegen können.
Die Förderung des Radverkehrs ist nicht zuletzt auch ein politischer Auftrag, für den sich der ADFC stark macht. Unser Ziel ist es, alle Menschen, gleich welchen Alters und unabhängig von ihren Wohnorten, für das Radfahren und damit für die Mobilität der Zukunft zu gewinnen. Lesen Sie in unserem Grundsatzprogramm mehr über die Ziele und Forderungen des ADFC – und werden Sie Mitglied in der weltweit größten Zweiradgemeinschaft.
Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluss auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrenden ein.
Als ADFC-Mitglied profitieren Sie außerdem von umfangreichen Serviceleistungen: Sie können, egal wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die ADFC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem ADFC-Magazin Radwelt Informationen zu allem, was Sie als Rad fahrenden Menschen politisch, technisch und im Alltag bewegt. Nutzen Sie als ADFC-Mitglied außerdem vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Unternehmen sowie Versicherungen und Ökostrom-Unternehmen ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied? Hier gelangen Sie zum Anmeldeformular.
Mit dem ADFC-Bundesverband, den Landesverbänden und den Kreisverbänden in mehr als 450 Städten und Ortschaften in ganz Deutschland finden Sie mit Sicherheit auch in Ihrer Nähe die passende Ansprechperson. Um die 400 Ortsgruppen und Ortsverbände sind darüber hinaus für den ADFC aktiv.
Einen besonderen Dienst leisten die vielen ehrenamtlich Engagierten im ADFC: Sie organisieren Radtouren, kommen mit Politikern ins Gespräch und tragen mit unzähligen Aktionen dazu bei, dass die Bedingungen für Rad fahrende Menschen zunehmend besser werden.
Sie möchten erst später Mitglied werden, aber sich schon jetzt für das Radfahren engagieren? Hier bekommen Sie die Infos dazu, wie das im ADFC möglich ist.
Wie ein verkehrssicheres Fahrrad auszustatten ist, legt die Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) fest. Sie schreibt u. a. zwei voneinander unabhängige Bremsen vor, damit ein Fahrrad sicher zum Stehen kommt. Ebenso vorgeschrieben ist eine helltönende Klingel. Auch zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale mit je zwei nach vorne und nach hinten wirkenden gelben Rückstrahlern sind Pflicht.
Am wichtigsten für die Verkehrssicherheit ist neben den Bremsen die Beleuchtung. Ein rotes Rücklicht und ein weißer Frontscheinwerfer sind vorgeschrieben. Die Beleuchtung kann batteriebetrieben sein und muss tagsüber nicht mitgeführt werden. Sie muss aber dann einsatzbereit sein, wenn die Sichtverhältnisse Licht erforderlich machen. Für den Straßenverkehr zugelassen ist Beleuchtung nur mit dem Prüfzeichen des Kraftfahrtbundesamts (eine Wellenlinie, Großbuchstabe K und fünfstellige Zahl). Damit Radfahrende auch seitlich gesehen werden, sind Reflektoren in den Speichen oder Reflexstreifen an Reifen oder Felge vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO vorgeschrieben sind. Ausführlichere Informationen finden Sie hier.
Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmenden. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrer*in im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmenden zu rechnen.
Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, indem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer*innen nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen.
Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmenden gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrende auf Straßen und Radwegen unterwegs. Weitere Tipps, wie Sie zu Ihrer und der Sicherheit anderer beitragen, finden Sie hier.
Die Infrastruktur für das Fahrrad ist nicht einheitlich und selten uneingeschränkt gut nutzbar. Radfahrstreifen und Schutzstreifen verlaufen beide auf der Fahrbahn und damit im direkten Blickfeld von Autofahrenden. Schutzstreifen haben eine gestrichelte Markierung und dürfen daher bei Bedarf mit dem Auto befahren werden, vor allem, um Gegenverkehr auszuweichen und nur, wenn der Radverkehr nicht gefährdet wird. Radfahrstreifen hingegen sind mit einer Linie durchgängig auf der Fahrbahn markiert und dürfen von Autofahrenden nicht befahren werden. Der ADFC macht sich für geschützte Radfahrstreifen stark, bei denen Poller, Kübel und markierte Schutzzonen Radfahrende vor dem Autoverkehr, achtlos aufgerissenen Autotüren und unerlaubtem Parken schützen.
Ein Radweg ist durch ein blaues Radwegschild gekennzeichnet und muss in dem Fall von den Radfahrenden genutzt werden. Eine Benutzungspflicht darf aber nur angeordnet werden, wenn es die Verkehrssicherheit erforderlich macht. Behindern Blätter, Schnee oder andere Hindernisse Radfahrende auf Radwegen, dürfen sie auf die Fahrbahn ausweichen. Mehr zur Infrastruktur für den Radverkehr erfahren Sie hier.
Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn die Fahrenden in die Pedale treten. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes. Mehr Informationen bekommen Sie hier.
Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können. Mehr Informationen zu den Bewertungskriterien unserer Radtouren erhalten Sie im Menüpunkt Auf Tour.
Mit fast 3 Mio. verkauften Exemplaren gehören die ADFC-Radtourenkarten weltweit zu den Bestsellern unter den Fahrradkarten. Sie haben einen praktischen Maßstab (1:150.000) und sind mit Hilfe von versierten ADFC-Scouts entstanden, die die Bedürfnisse von Radreisenden verstehen und die Strecken buchstäblich erfahren haben. Die 27 ADFC-Radtourenkarten für Deutschland haben wir durch besonders spannende und beliebte Radregionen wie den Gardasee oder Mallorca ergänzt. Außerdem finden Sie eine Vielzahl von ADFC-Regionalkarten (Maßstab 1:75.000) im Buchhandel, in vielen ADFC-Infoläden und direkt beim Bielefelder Verlag BVA (Tel.: 0521/59 55 40, E-Mail: bestellung [at] bva-bielefeld.de) oder bequem auf www.fahrrad-buecher-karten.de.
Ganz gleich, für welches Fahrrad Sie sich entscheiden: Ein schriftlicher Kaufvertrag kann vor dem Hintergrund eventueller Reklamationsansprüche oder sonstiger Gewährleistungsfragen hilfreich sein. Das gilt umso mehr, wenn Sie sich für ein Gebrauchtrad entscheiden sollten. Deshalb haben wir hier eine Vorlage für einen Musterkaufvertrag für Gebrauchträder zusammengestellt, die Ihnen helfen kann, böse Überraschungen zu vermeiden.