Eine Gruppe von Frauen und Männern fahren mit Gravelbikes hintereinander auf einem Waldweg.

Mit Gravelbikes ist man nicht nur auf der Straße gut unterwegs. © www.abus.de/pd-f

Gravelbikes: Rennräder für alles

Die vielseitigen Gravelbikes haben sich als Allrounder innerhalb weniger Jahre einen festen Platz in der Fahrradwelt erobert und eine große Modellvielfalt hervorgebracht.

Gravelbikes sind eine noch junge Fahrradgattung. Dennoch haben sie bereits eine Erfolgsgeschichte geschrieben, die sogar einen spürbaren Einfluss auf Radreisen und Radsport ausübt.

Was sind Gravelbikes?

Gravel bedeutet Schotter. Hinter einem Gravelbike steckt die Idee, mit einer Art solidem Rennrad schnell auf Asphalt und sicher auf unbefestigten Wegen fahren zu können – statt schmaler Rennradreifen haben Gravelbikes breitere, profilierte Reifen, um die Fahrkontrolle abseits des Asphalts zu behalten.

Zugleich sollen sie komfortabel und auch für lange Ausfahrten geeignet sein. Die Modelllandschaft hat sich schnell ausdifferenziert. Neben den Gravelbikes, die vor allem für die Straße und nur für gelegentliche Ausflüge ins Gelände gedacht sind, gibt es Modelle, die sich auf den Einsatz abseits des Asphalts konzentrieren, bis hin zu Rädern, die mit breiten Stollenreifen und Federungen stark an Mountainbikes der 1990er-Jahre erinnern. 

Breiter Einsatzbereich

Die neue Gattung hat schnell viele Freund:innen gewonnen. Ebenso schossen Veranstaltungen mit Touren und Wettkämpfen für Gravelbikes aus dem Boden, die auch professionelle Radsportler:innen anzogen, so dass der Weltradsportverband UCI 2022 die erste offizielle Gravel-Weltmeisterschaft ausrichtete.

Das Gravelbike machte zudem das Bikepacking populär. Dabei wird nur mit dem nötigsten Gepäck gereist, damit die Fahreigenschaften möglichst wenig beeinflusst werden. Denn auch mit Gepäck soll das Rad weiterhin sportlich und wendig zu fahren sein.

Diese Art des Radreisens liegt im Trend: Laut ADFC-Radreiseanalyse 2023 hat sich der Anteil der Radreisenden auf Gravelbikes im Vergleich zum Vorjahr auf zehn Prozent verdoppelt.

Die Fähigkeiten der Gravelbikes, zügig große Distanzen auf wechselnden Untergründen zurückzulegen, machen sie auch zu beliebten Rädern für Pendler:innen mit längeren Arbeitswegen. Deshalb sind viele Modelle auf die Montage von Schutzblechen und Gepäckträgern vorbereitet. Manche Räder sind bereits komplett alltagstauglich ausgestattet. 

Mehr über das minimalistische Radreisen

Bikepacking

 

Neue Komponenten

Einige Hersteller haben Gravelbike-spezifische Schaltgruppen entwickelt. Die Unterschiede gegenüber den Rennrad-Komponenten liegen in der angepassten bergtauglicheren Übersetzung, einer weiter außen liegenden Kettenlinie, um größere Reifenfreiheit zu gewährleisten und einigen Anpassungen ans Gelände, wie eine höhere Kettenspannung, um die Kette bei ruppigem Untergrund sicher auf den Ritzeln und Kettenblättern zu halten.

Noch ein Nischenprodukt sind die neu entwickelten Gravelbike-Federgabeln. Sie sollen Sicherheit und Komfort im Gelände erhöhen. Die wenigen Zentimeter Federweg sind zwar weit weg von dem, was an Mountainbikes üblich ist; Gravelbikes sind aber auch in leichterem Gelände unterwegs. Ein typisches Merkmal von Gravelbikes sind Lenker mit weit ausgestellten Unterlenkern. Das bietet mehr Kontrolle im Gelände, zudem kommt die Lenkertasche den Händen nicht so leicht in die Quere.

Reifen

Die Reifenbreite bei Gravelbikes liegt kaum unter 30 Millimetern, die meisten Reifen sind sogar deutlich breiter. Die Profile reichen von leicht profilierten Modellen, die auf der Straße leicht laufen und ein Mindestmaß an Traktion im Gelände bieten, bis zu ausgeprägten Stollenreifen, die auch bei weichem Untergrund noch gut funktionieren.

Der Luftdruck wird deutlich niedriger gewählt als beim klassischen Straßenrennrad. Das erhöht Traktion und Komfort abseits der Straße, ohne dabei auf Asphalt schwerer zu rollen. Tubeless- Reifen, die ohne Schlauch auskommen, werden populärer, denn sie sind pannensicherer und haben einen geringeren Rollwiderstand als herkömmliche Reifen. Dafür ist die Handhabung etwas komplizierter, da sie strammer auf der Felge sitzen und mit Dichtmilch befüllt werden müssen.

Rahmen  

Bei den Rahmenmaterialien sind Aluminium und Carbon am weitesten verbreitet. An vielen Gravelbikes findet man Anleihen von Reiserädern: Zahlreiche Gewindeösen an Rahmen und Gabel ermöglichen die Montage von zusätzlichen Flaschenhaltern, Zubehör und Gepäck.

Da Rahmentaschen den Raum für die zweite Flasche nehmen können, gibt es häufig unter dem Unterrohr eine Montagemöglichkeit. Gewinde am Oberrohr können für Luftpumpen- oder andere Halterungen genutzt werden, auch manche Tasche lässt sich so stabiler am Rahmen befestigen. An der Gabel finden Zusatztaschen Platz.

Fahreigenschaften

Gravelbikes haben in der Regel einen guten Geradeauslauf, was ein sicheres Fahrgefühl vermittelt, besonders abseits befestigter Straßen und mit Gepäck. Trotzdem sind sie wendig und lassen sich auf verwinkelten Pfaden leicht steuern.

Die Sitzpositionen sind tendenziell komfortabler als bei sportlich geschnittenen Straßenrennrädern. Eine aufrechtere Körperhaltung bringt nicht nur mehr Komfort, sondern auch mehr Kontrolle in unwegsamem Gelände.

Natürlich gibt es je nach Einsatzbereich Unterschiede: Ein wettkampftaugliches Rad hat eine sportlichere Sitzposition als ein Modell, das mehr für Alltag und Reise optimiert ist. Manche Hersteller gehen auch den Weg verstellbarer Geometrien: In den vorderen oder hinteren Ausfallenden können die Achsaufnahmen verstellt werden, um die Fahreigenschaften zu beeinflussen – wendiger für den Sporteinsatz oder mit ruhigerem Geradeauslauf für lange Ausfahrten oder Reisen.

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  • Wo finde ich die nächste ADFC-Vertretung in meiner Nähe und wie kann ich mitmachen?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein verkehrssicheres Fahrrad auszustatten ist, legt die Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) fest. Sie schreibt u. a. zwei voneinander unabhängige Bremsen vor, damit ein Fahrrad sicher zum Stehen kommt. Ebenso vorgeschrieben ist eine helltönende Klingel. Auch zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale mit je zwei nach vorne und nach hinten wirkenden gelben Rückstrahlern sind Pflicht.

    Am wichtigsten für die Verkehrssicherheit ist neben den Bremsen die Beleuchtung. Ein rotes Rücklicht und ein weißer Frontscheinwerfer sind vorgeschrieben. Die Beleuchtung kann batteriebetrieben sein und muss tagsüber nicht mitgeführt werden. Sie muss aber dann einsatzbereit sein, wenn die Sichtverhältnisse Licht erforderlich machen. Für den Straßenverkehr zugelassen ist Beleuchtung nur mit dem Prüfzeichen des Kraftfahrtbundesamts (eine Wellenlinie, Großbuchstabe K und fünfstellige Zahl). Damit Radfahrende auch seitlich gesehen werden, sind Reflektoren in den Speichen oder Reflexstreifen an Reifen oder Felge vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO vorgeschrieben sind. Ausführlichere Informationen finden Sie hier.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer*in achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmenden. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrer*in im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmenden zu rechnen.

    Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, indem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer*innen nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen.

    Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmenden gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrende auf Straßen und Radwegen unterwegs. Weitere Tipps, wie Sie zu Ihrer und der Sicherheit anderer beitragen, finden Sie hier.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Schutzstreifen und Radfahrstreifen? Und was ist ein Radweg?

    Die Infrastruktur für das Fahrrad ist nicht einheitlich und selten uneingeschränkt gut nutzbar. Radfahrstreifen und Schutzstreifen verlaufen beide auf der Fahrbahn und damit im direkten Blickfeld von Autofahrenden. Schutzstreifen haben eine gestrichelte Markierung und dürfen daher bei Bedarf mit dem Auto befahren werden, vor allem, um Gegenverkehr auszuweichen und nur, wenn der Radverkehr nicht gefährdet wird. Radfahrstreifen hingegen sind mit einer Linie durchgängig auf der Fahrbahn markiert und dürfen von Autofahrenden nicht befahren werden. Der ADFC macht sich für geschützte Radfahrstreifen stark, bei denen Poller, Kübel und markierte Schutzzonen Radfahrende vor dem Autoverkehr, achtlos aufgerissenen Autotüren und unerlaubtem Parken schützen.

    Ein Radweg ist durch ein blaues Radwegschild gekennzeichnet und muss in dem Fall von den Radfahrenden genutzt werden. Eine Benutzungspflicht darf aber nur angeordnet werden, wenn es die Verkehrssicherheit erforderlich macht. Behindern Blätter, Schnee oder andere Hindernisse Radfahrende auf Radwegen, dürfen sie auf die Fahrbahn ausweichen. Mehr zur Infrastruktur für den Radverkehr erfahren Sie hier.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn die Fahrenden in die Pedale treten. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes. Mehr Informationen bekommen Sie hier.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können. Mehr Informationen zu den Bewertungskriterien unserer Radtouren erhalten Sie im Menüpunkt Auf Tour.

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  • Wo bekomme ich Radkarten?

    Mit fast 3 Mio. verkauften Exemplaren gehören die ADFC-Radtourenkarten weltweit zu den Bestsellern unter den Fahrradkarten. Sie haben einen praktischen Maßstab (1:150.000) und sind mit Hilfe von versierten ADFC-Scouts entstanden, die die Bedürfnisse von Radreisenden verstehen und die Strecken buchstäblich erfahren haben. Die 27 ADFC-Radtourenkarten für Deutschland haben wir durch besonders spannende und beliebte Radregionen wie den Gardasee oder Mallorca ergänzt. Außerdem finden Sie eine Vielzahl von ADFC-Regionalkarten (Maßstab 1:75.000) im Buchhandel, in vielen ADFC-Infoläden und direkt beim Bielefelder Verlag BVA (Tel.: 0521/59 55 40, E-Mail: bestellung [at] bva-bielefeld.de) oder bequem auf www.fahrrad-buecher-karten.de.

  • Wo finde ich vom ADFC empfohlene Musterkaufverträge für Fahrräder?

    Ganz gleich, für welches Fahrrad Sie sich entscheiden: Ein schriftlicher Kaufvertrag kann vor dem Hintergrund eventueller Reklamationsansprüche oder sonstiger Gewährleistungsfragen hilfreich sein. Das gilt umso mehr, wenn Sie sich für ein Gebrauchtrad entscheiden sollten. Deshalb haben wir hier eine Vorlage für einen Musterkaufvertrag für Gebrauchträder zusammengestellt, die Ihnen helfen kann, böse Überraschungen zu vermeiden.

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