
Radfahrer mit Helm im urbanen Raum. © www.pd-f.de/Sebastian Hofer
Wissenswertes zu Fahrradhelmen
Es gibt in Deutschland keine generelle Helmpflicht. Dennoch tragen viele Menschen einen Fahrradhelm. Der ADFC gibt Tipps, worauf man achten sollte, wie man einen passenden Helm erkennt und wie man ihn trägt, damit er schützen kann.
Das Tragen von Fahrradhelmen ist in Deutschland freiwillig – einzig, wer ein S-Pedelec (Elektrorad bis 45 km/h) fährt, ist mit einem Kraftfahrzeug unterwegs und zum Tragen eines Helms verpflichtet.
Der ADFC empfiehlt keine bestimmte Helmmodelle: Ein Fahrradhelm muss individuell auf den Kopf passen, der ihn tragen soll. Den passenden Helm zu finden, ist möglich, denn in Fachgeschäften gibt es ein sehr großes Angebot an Modellen, Designs und Formen für alle Einsatzbereiche. Auch eine Beratung ist sinnvoll, um das richtige Modell zu kaufen.
Der ADFC hat zusammengestellt, was Verbraucherinnen und Verbraucher wissen sollten, wenn sie sich einen Fahrradhelm anschaffen: Von der Passform und Tipps zum richtigen Tragen über die Pflege bis zu Prüfverfahren und Herstellung von Helmen ist alles dabei.
Helmgröße, Passform und Ausprobieren
Helme gibt es meist in ein bis drei Größen. Je genauer die Helmschale zum eigenen Kopf passt, desto sicherer sitzt der Helm. Günstige Helme gibt es meist nur in einer Größe, wer etwas mehr investiert, bekommt mehr Auswahl.
Um die ungefähre Größe zu bestimmen, kann man den Kopfumfang messen. Dabei wird das Maßband etwas oberhalb der Ohren und mittig über die Stirn einmal um den Kopf herumgeführt. Bei den Tabellen gibt es meist „Von-Bis-Größen“.
Ein Helm kann im Rahmen seiner Möglichkeiten nur schützen, wenn er richtig sitzt und der jeweiligen Kopfform angepasst werden kann. Aber nicht jeder Helm passt auf jeden Kopf. Je nach Modell passen einige eher auf ovale Köpfe, andere besser auf runde Köpfe. Da hilft nur ausprobieren – das bedeutet auch, dass Helme nicht in Abwesenheit des Trägers bzw. der Trägerin gekauft werden sollten.
Menschen mit vielen Haaren brauchen oft einen größeren Helm. Wer lange Haare hat und Zopf trägt, sollte ausprobieren, wie sich der Helm trägt. Einige Hersteller haben Platz am Hinterkopf für den Zopf eingeplant.
Das Gewicht eines Helms sollte man bei der Auswahl übrigens nicht überbewerten. Entscheidend ist nicht die Grammzahl, sondern dass der Helm gut passt. Einen gutsitzenden, nicht drückenden Helm nimmt man beim Radfahren kaum wahr. So kann man sich bestens dem wirksamsten Kopfschutz widmen – einer vorausschauenden Fahrweise.
Tipps zur Auswahl und zum korrekten Tragen von Fahrradhelmen
Damit ein Fahrradhelm den Kopf beim Sturz vor Verletzungen schützen kann, muss er richtig passen und korrekt aufgesetzt werden. Er darf weder wackeln, noch sollte er über die Stirn oder in den Nacken rutschen.
- Verschiedene Hersteller und Modelle ausprobieren: Manche Passform eignet sich eher für runde oder schmale Köpfe. Der Helm muss waagerecht auf dem Kopf sitzen. Die vordere Kante des Helms sollte etwa ein bis zwei fingerbreit über den Augenbrauen abschließen.
- Der Helm muss sich richtig auf den Kopfumfang einstellen lassen. Er darf dabei an keiner Stelle drücken, wenn der Nackengurt festgezogen ist. Ein Helm, der schon anfangs drückt, bereitet nach einiger Zeit Kopfschmerzen. Bei der Größenauswahl etwas Spielraum nach oben beachten: Zwischen Kopf und Helm sollte für Winterfahrten auch noch eine dünne Mütze oder ein Schlauchtuch passen.
- Kopf kräftig bei offenem Riemen, aber festgezogenem Nackengurt schütteln: Der Helm passt, wenn er auch nach heftigem Kopfschütteln noch festsitzt. Riemen einstellen: Der vordere Riemen soll möglichst senkrecht und auf direktem Wege unter das Kinn führen. Beide Riemen sollten sich etwa zwei Finger unter dem Ohr treffen. Wenn der Kinnriemen geschlossen ist, dürfen noch zwei Finger zwischen Riemen und Kopf passen. Am Kinn sollte es etwa ein Finger sein. Tipp für Kinder: Den Mund weit öffnen, Kinnriemen festziehen. Wenn der Mund wieder geschlossen ist, hat der Kinnriemen genug Spiel. Unbedingt die Gebrauchsanweisung lesen. Die korrekte Einstellung der Helmgurte sollte gemäß der Herstellerangabe regelmäßig geprüft werden.
Anpassen eines Fahrradhelms
Die Y-Riemen an den Ohren und der Kinnriemen lassen sich auf die richtige Länge einstellen. Der Kopfring im Helm und sein Verschluss am Hinterkopf sollen nur der Feineinstellung dienen – sie sollen nicht eine falsche Helmgröße ausgleichen müssen.
Ob nun ein Ratschenverschluss, mit dem sich der Kopfring zusammenzieht lässt, oder ein Drehverschluss besser gefällt, muss man ausprobieren. Meist lässt sich ein Drehverschluss leichter mit nur einer Hand anpassen. Beim Kauf darauf achten, dass der Jackenkragen dem Verschluss nicht ins Gehege kommen kann.
Auch der Kinngurt sollte sich mit einer Hand öffnen lassen. Hier sind Ratschen- und Clipverschlüsse verbreitet und funktionieren gut. Bei Clipverschlüssen aufpassen, dass man sich die Haut unter dem Kinn nicht einklemmt.
Haltbarkeit von Helmen
Für alle Helme gilt, dass sie nach einem Sturz sofort ausgetauscht werden müssen. Hersteller geben an, dass Helme nach etwa fünf Jahren grundsätzlich erneuert werden sollten, weil das Material durch Umwelteinflüsse wie UV-Strahlung mit der Zeit aushärtet und zunehmend weniger Dämpfung bietet. Daher steht das Herstellungsdatum im Helm.
Tests haben jedoch ergeben, dass auch nach Ablauf dieser Zeit noch ausreichend Schutzwirkung besteht. Helme können also oft länger benutzt werden. Irgendwann sollte aber ein Tausch erfolgen, eine genaue Angabe, wann, ist aber schwierig. Besonders Vielfahrende sollten nicht zu lange warten, da die häufige Nutzung die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass kleinere Beschädugungen und Abnutzung die Sicherheit des Helms schneller reduzieren als gelegentlicher Einsatz.
Gibt es kein Herstellungsdatum, lieber die Finger von dem Modell lassen. Das gilt übrigens auch für gebrauchte Helme – selbst, wenn sie ihre Haltbarkeit nicht überschritten haben, können sie schon beschädigt sein, wenn keine Beschädigung zu erkennen ist. Ein Helm kann bereits Schaden nehmen, wenn er nur runterfällt – insbesondere Helme, die im In-Mold-Verfahren hergestellt wurden, sind da empfindlich.
Bei Beschädigungen im Hartschaum der Innenseite oder an der äußeren Hülle und bei defekten oder rausgerissenen Gurten, sollte der Helm ausgetauscht werden. Nach einem Sturz muss der Helm ersetzt werden – er hat seinen Job erledigt und kann einen weiteren Sturz nicht mehr ausreichend abmildern.
Tipp: Quittung aufheben – einige Hersteller tauschen nach einem Sturz einen beschädigten Helm zu günstigen Konditionen gegen einen neuen (Crash-Replacement).
Fahrradhelme reinigen
Beim Säubern nur milde Reiniger wie Geschirrspülmittel verwenden. Scharfe Mittel könnten das Material angreifen. Helmoberfläche mit einem feuchten Tuch säubern, anschließend nach Rissen oder Beschädigungen absuchen. Die Helmoberfläche sollte man nicht bekleben, da Lösungsmittel in den Aufklebern das Polycarbonat schwächen können.
Helmpolster und Riemen können mit kaltem Wasser und mildem Reiniger per Hand gewaschen und an der Luft getrocknet werden. Waschmaschinen und Trockner sind tabu.
Helme richtig lagern
Feuchte Keller oder zugige Garagen sind nicht geeignet, um Fahrradhelme aufzubewahren. Eine falsche Lagerung kann die Schutzwirkung des Helms beeinflussen. Helme sollten am besten kühl und trocken lagern. Bei direktem Sonnenlicht, bei Nässe oder hohen bzw. winterlichen Temperaturen können sich die Kunststoffe voneinander lösen oder spröde werden.
Vorsicht bei einer Lagerung in der Nähe von Mineralölen, Reinigern, Lacken oder Klebern – sie können die Materialien des Helms angreifen. Das gilt auch für DEET-Insektenschutzmittel. Wer sein Fahrrad parkt, sollte den Helm nicht am Fahrrad lassen – in engen Abstellanlagen kann er Stöße abbekommen.
Tipps zum Helmtragen im Winter
Wer seinen Kopf im Winter unter dem Helm warmhalten möchte, kann nicht zur dicken Wollmütze greifen. Der Helm soll ja eng am Kopf sitzen, um bei einem Sturz schützen zu können. Es gibt dünne, aber stark isolierende Mützen aus Funktionsstoffen, die unter den Helm passen und bei kalten Temperaturen wärmen.
Gegen die tiefstehende Sonne oder Schneeflocken und Regen auf der Brille helfen Schirme an Kappen oder Visiere an Helmen.
Wird eine Mütze unterm Helm getragen, muss der Gurt angepasst werden.
Sonne, Regen, Brille und Helm
Regenhüllen für den Fahrradhelm schützen vor Regen oder Schnee und verhindern, dass Wind durch die Belüftungsöffnungen zieht. Regenhüllen gibt es von verschiedenen Herstellern, sie passen zu vielen Helmmodellen, trotzdem besser mit dem eigenen Helm testen. Einige Regenjacken haben auch Kapuzen, die über den Helm passen.
Regentropfen auf den Brillengläsern nerven, vor allem, wenn die Sicht so stark einschränkt ist, dass man ständig die Brillengläser putzen muss. Hier kann eine Schirmmütze helfen, die unter dem Helm getragen wird, aber auch Fahrradhelme mit großen Visieren, die über die Brille passen. Das sollten Brillenträger:innen unbedingt mit der eigene Brille oder den eigenen Brillenmodellen ausprobieren – der Platz unterm Visier ist begrenzt und die Brille sollte an keiner Stelle am Visier reiben oder am Kopf drücken. Auch bei Sonne können Visiere Brillenträger:innen helfen.
Ein dünnes Schlauchtuch oder eine Schirmkappe sorgen dafür, dass im Sommer das Mikroklima unter dem Helm erträglich bleibt. Sie können angefeuchtet auch für Kühlung sorgen.
Helmtypen
Fahrradhelme gibt es in vielen Formen, Farben und für verschiedene Einsatzzwecke. Die breite Auswahl macht es inzwischen einfach, einen Helm zu finden, der sehr gut passt und optisch gefällt.
Die sogenannten Cityhelme sind robust und haben meist ein geschlossenes Hartschalendesign, das vor Wind und Regen schützen soll, dabei hilft auch ein Visier. Oft haben Cityhelme zusätzliche Reflektoren oder integrierte LED-Positionsleuchten.
Mountainbikehelme gibt es für die verschiedenen MTB-Disziplinen. Visiere schützen vor Sonne, Insekten, Ästen, Steinen und Staub. MTB-Helme haben zudem große Belüftungsöffnungen und einen Hinterkopfschutz. Zudem gibt es Integralhelme mit festem Kinnbügel oder geschlossene Hartschalen-Varianten für BMX und Dirtjump.
Rennradhelme sind besonders leicht und brauchen eine sehr gute Belüftung, sie haben meist eine aerodynamische Form.
Bei Kinderhelmen sollte das Kind beim Kauf immer dabei sein und die Verschlüsse bedienen können. Einen Kinderhelm niemals zu groß kaufen (weil das Kind da ja noch reinwächst) – nur ein passender Helm kann schützen.
Mindestanforderungen an Fahrradhelme
Die europäische Sicherheitsnorm EN 1078 legt fest, welche Anforderungen ein Fahrradhelm mindestens erfüllen muss, um in den Handel zu gelangen. Der Helm muss einen Aufprall so weit dämpfen, dass ein Sensor im Prüfkopf bei simulierten Aufschlägen nicht mehr als den festgelegten Wert von 250 der in „g“ gemessenen Fallbeschleunigung misst.
Zu den Anforderungen gehören auch Aufschläge mit einem Prüfkopf im Helm von 3,1 bis 6,1 Kilogramm bei 19,5 km/h auf einen flachen Amboss sowie bei 16,5 km/h auf einen bordsteinähnlichen Amboss. Das entspricht einem freien Fall des Kopfes aus 1,5 und 1,07 Metern. Die Tests laufen zusätzlich bei extremen Temperaturen und bei simuliertem Regen ab. Auch die Reißfestigkeit des Kinnriemens wird geprüft, zum Beispiel, ob der Riemen den Helm beim Sturz auf dem Kopf halten kann. Die Prüfnorm EN 1078 bestehen günstige und teure Fahrradhelme.
CE-Zeichen und GS-Siegel
Das CE-Zeichen im Helm zeugt vom erfolgreichen Test, den ein Modell einmal bestehen muss.
Klebt in der Helminnenseite auch das GS-Zeichen, werden Exemplare des Modells in regelmäßigen Abständen geprüft und zudem die Fertigungsstätten kontrolliert.
Helme für S-Pedelecs
Angesichts der Norm wird deutlich, dass ein Helm die Folgen eines Sturzes auf den Kopf mildern, aber keinen kompletten Kopfschutz versprechen kann, da in der Realität deutlich höhere Kräfte im Spiel sind, schließlich hängt am Kopf noch ein ganzer Mensch.
Wer ein schnelles Pedelec fährt, auch Schweizer Klasse, S-Klasse oder S-Pedelec genannt, nutzt kein Fahrrad, sondern ein Kleinkraftrad. Daraus folgt, dass Fahrende einen geeigneten Schutzhelm tragen müssen. Was das bedeutet, ist rechtlich jedoch nicht definiert. Üblicherweise werden Helme mit der niederländischen S-Pedelec-Zertifizierung NTA 8776 als geeignet angesehen. Sie bieten mehr Sicherheit als übliche Fahrradhelme, sind aber deutlich leichter als Helme für Motorräder.
Fahrradhelm und Rechtsprechung
In Deutschland besteht keine Helmpflicht für Radfahrende, weder im Allgemeinen noch für bestimmte Altersgruppen, in bestimmten Regionen oder bei Gruppenfahrten. Nur wer ein S-Pedelec nutzt, fährt kein Fahrrad, sondern ein Kraftfahrzeug und muss einen geeigneten Helm tragen.
Da es keine generelle Helmpflicht gibt, gilt nach gängiger Rechtsprechung bei Alltagsradfahrer:innen das Fehlen eines Fahrradhelmes bei einem Unfall auch nicht als Mitverschulden.
Davon abweichend hatte das Schleswig-Holsteinische Oberlandesgericht 2013 entschieden, dass eine Radfahrerin ohne Helm beim Zusammenstoß mit einer geöffneten Autotür eine 20-prozentige Mitschuld trägt (Urteil vom 5. Juni 2013; Az. 7 U 11/12). Das Urteil wich von denen anderer Oberlandesgerichte ab. Die verletzte Radfahrerin hatte gegen das Urteil Revision eingelegt. Am 17. Juni 2014 hat der Bundesgerichtshof (BGH) entschieden, dass Radfahrenden ohne Helm nicht automatisch eine Mitschuld an den Folgen eines Unfalls angelastet werden kann und hob das umstrittene Urteil aus Schleswig-Holstein auf.
Der ADFC hatte die Klägerin auf ihrem Rechtsweg unterstützt – und begrüßt die Entscheidung der Karlsruher Richter als Wiederherstellung der Rechtssicherheit. Nach Ansicht des Gerichts bestand zum Zeitpunkt des Unfalls keine allgemeine Verkehrsauffassung und kein Verkehrsbewusstsein, dass es zum Eigenschutz erforderlich und zumutbar sei, einen Helm zu tragen.
Neuere Technologien und Sensoren
MIPS steht für „Multi Directional Impact Protection System“ und soll bei einem Aufprall die auf das Gehirn wirkenden Rotationskräfte reduzieren. Andere Technologien wie SPIN, WaveCel (Wabenzellen) oder Kineticore haben ähnliche Ziele.
MIPS-Helme haben eine schwimmend verarbeitete Innenschale. Sie kann sich mit der Rotationsbewegung des Kopfes bei einem Aufprall verschieben und so einen Teil der Beschleunigungsenergie abbauen. Damit sollen Gehirnerschütterungen möglichst verhindert werden. Helme mit diesen Technologien sind etwas teurer als andere Helme, gelten aber auch als sicherer.
Für mehr Sicherheit gibt es auch mehr Helme, die kleine Sensoren enthalten, die durch Beschleunigungsmesser einen Sturz erkennen können. Sie sind mit dem Smartphone verbunden und können über Apps Kontaktpersonen benachrichtigen und den Standort durchgeben – sollte der Sturz so schwer sein, dass der Fahrer bzw. die Fahrerin nicht selbst telefonieren kann.
So werden Fahrradhelme hergestellt
Es gibt zwei nennenswerte Verfahren bei der Helmproduktion: Bei den oft günstigeren Schalenhelmen werden Außenschale und Hartschaum getrennt hergestellt und später verbunden. Die Schale ist relativ dick, um guten Schutz zu bieten. Sie kann einiges aushalten, ist aber kein Leichtgewicht. Hartschalenhelme eignen sich zum Beispiel für BMX und in der Stadt, wo es weniger auf eine gute Belüftung ankommt.
Die meisten Helme werden im In-Mold-Verfahren produziert. Bei dem Spritzgussverfahren wird die Außenschale mit dem Hartschaum für Innen in einer Form verschweißt. Die Außenschale ist dünner und der Helm leichter als bei Schalenhelmen. Durch das Verfahren sind komplexe Formen und die Belüftungsöffnungen möglich, was auch zum leichten Gewicht beiträgt.
Werde ADFC-Mitglied!
Unterstütze den ADFC und die Rad-Lobby, werde Mitglied und nutze exklusive Vorteile!
- exklusive deutschlandweite Pannenhilfe
- exklusives Mitgliedermagazin als E-Paper
- Rechtsschutzversicherung
- Vorteile bei vielen Kooperationspartnern
- und vieles mehr
Dein Mitgliedsbeitrag macht den ADFC stark!