Zwei junge Frauen demonstrieren auf dem Klimastreik.

Der ADFC bereitet die Gründung einer Jugendorganisation vor. © ADFC/Deckbar

Auf dem Weg zur eigenen ADFC-Jugendorganisation

Der ADFC möchte die Ideen, Visionen und Bedürfnisse junger Menschen in die Verkehrsgestaltung integrieren und ihnen eine Plattform bieten, selbst aktiv zu werden. Zurzeit bereitet er deshalb die Gründung der ADFC-Jugendorganisation „Junger ADFC“ vor.

Junger ADFC – was ist das?

Der Junge ADFC wird die Jugendorganisation des ADFC. Die Gründung des Jungen ADFC haben in den letzten Jahren immer mehr junge Erwachsene in der AG Junge Menschen und im Netzwerk Junge Menschen vorbereitet.

Ihr Ziel ist es, mit dem Jungen ADFC eine eigene Plattform für Mitglieder bis 27 Jahre zu schaffen. Einen Ort, an dem diese eigenständig ihre Interessen und Ziele verfolgen können. Denn gemeinsam macht es einfach mehr Spaß, und es lässt sich mehr erreicht.

Screenshot eines Online-Treffens mit vielen jungen Gesichtern.
Das Netzwerk Junge Menschen im ADFC trifft sich regelmäßig online. © ADFC

Das Netzwerk Junge Menschen ist eine Gruppe junger ADFC-Mitglieder aus ganz Deutschland.

Die Online-Treffen finden immer abwechselnd am zweiten Mittwoch und Dienstag im Monat um 20 Uhr statt. Sie sind Anlaufstelle für junge Menschen, die Lust haben, sich im ADFC zu engagieren oder andere junge Mitglieder zu treffen.

Sei dabei: Die Termine und Zugangsdaten findest du auf adfc.de/termine.

Mehr Infos zum Netzwerk Junge Menschen, jungen ADFC-Gruppen, BFD und FÖJ im ADFC

 

 

Die Vision

Im Jungen ADFC sind alle ADFC-Mitglieder unter 27 Jahren automatisch Mitglied. Sie wählen ein eigenes Sprecher:innen-Team und entscheiden bei ihrer jährlichen Versammlung selbst über die Aktivitäten des Jungen ADFC. Ein paar mögliche Beispiele:

  • Teilnahme an Jugendgipfeln, der Jungen Klimakonferenz
  • Kontakte zu Parteijugenden, Jugendringen, Universitäten und Berufsschulen, Fridays for Future
  • Teilnahme an Demos und Sternfahrten
  • eigene Veranstaltungen wie Fahrradfestivals, auf denen sich junge ADFC-Mitglieder vernetzen, fortbilden und austauschen
  • Fahrradtouren, Kneipenabende, Fahrradwerkstätten für junge Menschen
  • Unterstützung beim Einstieg ins ehrenamtliche Engagement im ADFC

Warum eine eigene Jugendorganisation?

Der ADFC will für jede:n zugänglich und attraktiv sein, unabhängig von Alter, Herkunft oder Geschlecht. Derzeit sind nur 30 Prozent der ADFC-Mitglieder unter 50 Jahre alt, und lediglich zehn Prozent sind zwischen 16 und 27 Jahre alt. Das führt auch dazu, dass junge Menschen, die im ADFC aktiv werden wollen, sich nicht immer spontan „zu Hause“ fühlen.

Mit dem Jungen ADFC geht der ADFC die Herausforderung an, mehr junge Mitglieder zu gewinnen und sie ins aktive Engagement zu bringen – im Jungen ADFC, aber auch in den vielen Ortsgruppen und Kreisverbänden bundesweit.

Wir wollen ein gemeinsames Verbandsleben mit Jung und Alt. Um die Jungen zu gewinnen, reicht es aber nicht, die Jugend mitzudenken. Sie muss selbst und auf ihre Art aktiv sein können.“
Vera Konrad, Leiterin der AG Junge Menschen

Mit dem Jungen ADFC will der ADFC diese Herausforderung angehen, mehr junge Mitglieder gewinnen und sie ins aktive Engagement bringen – im Jungen ADFC, aber auch in den vielen Ortsgruppen und Kreisverbänden bundesweit.

Der Weg zur Jugendorganisation

Der Bund-Länder-Rat hat im September 2023 mit großer Mehrheit die Einführung einer Bundesjugendorganisation Junger ADFC unterstützt. Eine Arbeitsgruppe arbeitet in seinem Auftrag aus, wie der Junge ADFC aufgebaut sein soll, welche Rechte und Finanzierung er braucht.

Der Zeitplan sieht vor, dass die ADFC-Bundeshauptversammlung, das höchste ADFC-Organ, im November 2024 die Gründung beschließt. Dann könnte 2025 die erste Bundesjugendversammlung stattfinden und der Junge ADFC mit seiner Arbeit starten.

Mach mit – auch mit wenig Zeit

Um den Jungen ADFC mit Leben zu füllen, bringt der ADFC schon jetzt junge ADFC-Mitglieder und Interessierte zusammen. Sei dabei! Selbst mit minimalem Zeitaufwand und ohne feste Verpflichtungen kannst du dich einbringen. Hier einige Möglichkeiten:

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https://www.adfc.de/artikel/auf-dem-weg-zur-eigenen-adfc-jugendorganisation

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) setzt sich mit seinen mehr als 230.000 Mitgliedern mit Nachdruck für die Verkehrswende in Deutschland ein. Wir sind überzeugt davon, dass eine gute, intuitiv nutzbare Infrastruktur, gut ausgearbeitete Radverkehrsnetze und vor allem Platz für Rad fahrende Menschen auch dazu einlädt, das Fahrrad als Verkehrsmittel zu benutzen. Wir möchten eine sichere und komfortable Infrastruktur für den Radverkehr, damit sich junge und junggebliebene Fahrradfahrende sicher und zügig fortbewegen können.

    Die Förderung des Radverkehrs ist nicht zuletzt auch ein politischer Auftrag, für den sich der ADFC stark macht. Unser Ziel ist es, alle Menschen, gleich welchen Alters und unabhängig von ihren Wohnorten, für das Radfahren und damit für die Mobilität der Zukunft zu gewinnen. Lesen Sie in unserem Grundsatzprogramm mehr über die Ziele und Forderungen des ADFC – und werden Sie Mitglied in der weltweit größten Zweiradgemeinschaft.

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  • Von welchen Vorteilen profitiere ich als ADFC-Mitglied?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluss auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrenden ein.

    Als ADFC-Mitglied profitieren Sie außerdem von umfangreichen Serviceleistungen: Sie können, egal wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die ADFC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem ADFC-Magazin Radwelt Informationen zu allem, was Sie als Rad fahrenden Menschen politisch, technisch und im Alltag bewegt. Nutzen Sie als ADFC-Mitglied außerdem vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Unternehmen sowie Versicherungen ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied? Hier gelangen Sie zum Anmeldeformular.

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  • Wo finde ich die nächste ADFC-Vertretung in meiner Nähe und wie kann ich mitmachen?

    Mit dem ADFC-Bundesverband, den Landesverbänden und den Kreisverbänden in mehr als 450 Städten und Ortschaften in ganz Deutschland finden Sie mit Sicherheit auch in Ihrer Nähe die passende Ansprechperson. Um die 500 Ortsgruppen und Ortsverbände sind darüber hinaus für den ADFC aktiv.

    Einen besonderen Dienst leisten die vielen ehrenamtlich Engagierten im ADFC: Sie organisieren Radtouren, kommen mit Politikern ins Gespräch und tragen mit unzähligen Aktionen dazu bei, dass die Bedingungen für Rad fahrende Menschen zunehmend besser werden.

    Sie möchten erst später Mitglied werden, aber sich schon jetzt für das Radfahren engagieren? Hier bekommen Sie die Infos dazu, wie das im ADFC möglich ist.

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein verkehrssicheres Fahrrad auszustatten ist, legt die Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) fest. Sie schreibt u. a. zwei voneinander unabhängige Bremsen vor, damit ein Fahrrad sicher zum Stehen kommt. Ebenso vorgeschrieben ist eine helltönende Klingel. Auch zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale mit je zwei nach vorne und nach hinten wirkenden gelben Rückstrahlern sind Pflicht.

    Am wichtigsten für die Verkehrssicherheit ist neben den Bremsen die Beleuchtung. Ein rotes Rücklicht und ein weißer Frontscheinwerfer sind vorgeschrieben. Die Beleuchtung kann batteriebetrieben sein und muss tagsüber nicht mitgeführt werden. Sie muss aber dann einsatzbereit sein, wenn die Sichtverhältnisse Licht erforderlich machen. Für den Straßenverkehr zugelassen ist Beleuchtung nur mit dem Prüfzeichen des Kraftfahrtbundesamts (eine Wellenlinie, Großbuchstabe K und fünfstellige Zahl). Damit Radfahrende auch seitlich gesehen werden, sind Reflektoren in den Speichen oder Reflexstreifen an Reifen oder Felge vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO vorgeschrieben sind. Ausführlichere Informationen finden Sie hier.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer*in achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmenden. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrer*in im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmenden zu rechnen.

    Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, indem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer*innen nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen.

    Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmenden gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrende auf Straßen und Radwegen unterwegs. Weitere Tipps, wie Sie zu Ihrer und der Sicherheit anderer beitragen, finden Sie hier.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Schutzstreifen und Radfahrstreifen? Und was ist ein Radweg?

    Die Infrastruktur für das Fahrrad ist nicht einheitlich und selten uneingeschränkt gut nutzbar. Radfahrstreifen und Schutzstreifen verlaufen beide auf der Fahrbahn und damit im direkten Blickfeld von Autofahrenden. Schutzstreifen haben eine gestrichelte Markierung und dürfen daher bei Bedarf mit dem Auto befahren werden, vor allem, um Gegenverkehr auszuweichen und nur, wenn der Radverkehr nicht gefährdet wird. Radfahrstreifen hingegen sind mit einer Linie durchgängig auf der Fahrbahn markiert und dürfen von Autofahrenden nicht befahren werden. Der ADFC macht sich für geschützte Radfahrstreifen stark, bei denen Poller, Kübel und markierte Schutzzonen Radfahrende vor dem Autoverkehr, achtlos aufgerissenen Autotüren und unerlaubtem Parken schützen.

    Ein Radweg ist durch ein blaues Radwegschild gekennzeichnet und muss in dem Fall von den Radfahrenden genutzt werden. Eine Benutzungspflicht darf aber nur angeordnet werden, wenn es die Verkehrssicherheit erforderlich macht. Behindern Blätter, Schnee oder andere Hindernisse Radfahrende auf Radwegen, dürfen sie auf die Fahrbahn ausweichen. Mehr zur Infrastruktur für den Radverkehr erfahren Sie hier.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn die Fahrenden in die Pedale treten. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes. Mehr Informationen bekommen Sie hier.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können. Mehr Informationen zu den Bewertungskriterien unserer Radtouren erhalten Sie im Menüpunkt Auf Tour.

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  • Wo bekomme ich Radkarten?

    Mit fast 3 Mio. verkauften Exemplaren gehören die ADFC-Radtourenkarten weltweit zu den Bestsellern unter den Fahrradkarten. Sie haben einen praktischen Maßstab (1:150.000) und sind mit Hilfe von versierten ADFC-Scouts entstanden, die die Bedürfnisse von Radreisenden verstehen und die Strecken buchstäblich erfahren haben. Die 27 ADFC-Radtourenkarten für Deutschland haben wir durch besonders spannende und beliebte Radregionen wie den Gardasee oder Mallorca ergänzt. Außerdem finden Sie eine Vielzahl von ADFC-Regionalkarten (Maßstab 1:75.000) im Buchhandel, in vielen ADFC-Infoläden und direkt beim Bielefelder Verlag BVA (Tel.: 0521/59 55 40, E-Mail: bestellung [at] bva-bielefeld.de) oder bequem auf www.fahrrad-buecher-karten.de.

  • Wo finde ich vom ADFC empfohlene Musterkaufverträge für Fahrräder?

    Ganz gleich, für welches Fahrrad Sie sich entscheiden: Ein schriftlicher Kaufvertrag kann vor dem Hintergrund eventueller Reklamationsansprüche oder sonstiger Gewährleistungsfragen hilfreich sein. Das gilt umso mehr, wenn Sie sich für ein Gebrauchtrad entscheiden sollten. Deshalb haben wir hier eine Vorlage für einen Musterkaufvertrag für Gebrauchträder zusammengestellt, die Ihnen helfen kann, böse Überraschungen zu vermeiden.

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